Besser nicht hungrig einkaufen

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Dieser Beitrag stammt aus einem der meist verkauften Abnehm-Ratgeber der letzten acht Jahre: „Schatz, meine Hose rutscht!“.

Es ist eigentlich so einfach einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Zumindest in der Theorie. Solange wir nur darüber reden und nicht handeln müssen, wissen wir die Antwort sofort: Wir müssen uns nur gesund ernähren und ausreichend Sport machen. Und schon haben wir unser Gewicht im Griff. Zusätzlich tun wir, was wir tun können, um Krankheiten vorzubeugen und die Grundlage für ein langes Leben zu schaffen.

Wieso ist das in der Praxis verflixt nochmal so viel schwerer?

Haben Sie mal versucht, einen klaren Gedanken bezüglich Ihrer Gesundheit zu fassen, während Sie hungrig vor dem Süßwarenregal im Supermarkt standen? Oder während Sie mit mit einem Loch im Magen über den Weihnachtsmarkt schlen­­derten? Oder während Sie an einem heißen Sommertag in einem Eiscafé saßen? Wahrscheinlich geht es Ihnen wie den meisten Menschen: In solchen Situationen nicht ans Essen zu denken, ist schwierig.

Offensichtlich passiert etwas in unserem Gehirn, wenn wir solchen Verlockungen ausgesetzt sind. Unser Gehirn muss echte Arbeit verrichten, um zu einem gesunden Ergebnis zu kommen. Der einfachere Weg ist fast immer der, seinen Gelüsten nachzugeben. Überhaupt, was soll’s. Der Schokoriegel, die Bratwurst, das Eis – schon in wenigen Sekunden kann es meines sein.

Arterienverkalkung, Alzheimer, Zucker im Alter – diese eine kleine Sünde wird daran schon nicht schuld sein. Wir müssen also an unserem Gehirn ansetzen, wenn wir zukünftig tatsächlich gesund leben wollen. Dazu müssen wir vor allem verstehen, wieso unser Gehirn so anfällig ist für ungesunde Verlockungen.

WIESO DAS GEHIRN SÜSSES LIEBT

Eine erste Antwort gibt’s hier: Warum es oft schwerfällt, Nein zu sagen…

 

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