Saskia H: Mein Vibono-Weg

Ich kannte Vibono schon länger, ich meine seit Anfang 2016, war vom Konzept voll überzeugt, doch nie habe ich den Einstieg geschafft. „Es sind ja nur ein paar Kilos, das schaffst du auch so.“ sagte ich mir, und dass ich es eh nicht schaffe, immer frisch zu kochen, und was man alles beachten „muss“ (man MUSS aber gar nix, und viel ist es auch nicht).

Dann kam der Sommer-Urlaub 2018 und ich sah ein Foto von mir am Strand und dachte nur „Ist DAS echt dein Ernst??“ So konnte es nicht weitergehen! 72,5 kg zeigte die Waage im August 2018 bei 160 cm Größe. Das Prinzip habe ich verstanden, mich 2,5 Jahre lang eingelesen – wenn das nicht gründlich ist. Wenn also nicht jetzt, wann dann? Also habe ich einfach angefangen.

Drei Mahlzeiten am Tag, im Rahmen meiner Möglichkeiten möglichst vibonisch und so viel grün wie möglich. Abends noch eine Runde um den Block und es lief, die Kilos purzelten. Ich habe für mich verstanden und akzeptiert, dass ich es vielleicht einfach nicht so perfekt hinkriege, wie manch andere(r), aber meine Ernährung konnte nur besser werden (schlechter ging kaum) und außer ein paar Kilos (und es waren doch mehr als ich wahrhaben wollte) hatte ich nicht zu verlieren. Also habe ich Vibono so für mich angepasst, dass ich es gut „durchhalten“ konnte, und das klappt ganz gut.

Heute hänge ich so zwischen 58,0 und 59,0 kg, das ist mehr bzw. weniger als ich mir je erträumt hätte. So 3 bis 5 kg dürften noch weg, wenn nicht, ist es aber auch okay. Ich fühle mich jetzt schon sehr sehr wohl, fitter. Meine Haut und mein ganzes Verhalten haben sich positiv verändert und dafür bin ich Vibono unendlich dankbar.

Also zögert nicht, lest euch ein und fangt einfach an. Es muss nicht gleich perfekt sein, der Rest kommt dann mit der Zeit. Wenn ich geahnt hätte, wie einfach es ist! Naja, besser spät als nie. Setzt euch nicht unter Druck und lasst euch drauf ein, denn es funktioniert! 💚