Karotten-Joghurt-Brot

Ein Brot mit niedriger Energiedichte.
Energiedichte: 1,8 kcal/g

Zutaten für 5–6 Portionen (als Beilage)

550 g Dinkelvollkornmehl
½ TL Natron
1 Päckchen Backpulver
3 TL Salz
1 EL frisch gemahlener Koriander
1 TL frisch gemahlener Fenchel
40 g Leinsamen
80 g Haferflocken
300 g Karotten
350 g Naturjoghurt, 1,5 % Fett
1 Ei
100 ml Wasser
10 g Leinsamen
20 g Haferflocken

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  • Sieht lecker aus! Weiß jemand, ob man es auch im Brotbackautomat zubereiten kann? LG Tanja

    diewurzers4 - Antworten

    • Hallo Tanja, das könnte klappen – evtl. die Backzeit etwas verlängern… LG, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

  • Hallo , kann man das auch ohne Natron backen ?

    Sabine Lingl-Bartsch - Antworten

    • Hallo Sabine, du kannst es durch Backpulver ersetzen. LG, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

  • Ist das Brot auch für UTs geeignet, bzw wieviel kh hat das?

    Kornelia Metzger - Antworten

  • macht es einen Unterschied wenn ich statt Backpulver und Natron (ich bekomme Sodbrennen davon, obwohl das Brot super lecker ist) Hefe verwende?

    Monika Derdelakos - Antworten

    • Hallo Monika, du kannst das gerne austauschen. Für die Energiedichte macht das keinen Unterschied. Vielleicht magst du ja berichten, wie das Ergebnis dann ausgefallen ist? GLG, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

      • Hallo Nicole, ich bin begeistert 🙂 – die Zeit verlängert sich durch das “gehen lassen” der Hefe natürlich, es schmeckt aber (mir zumindest) um LÄNGEN besser, es ist nicht mehr ‘matschig’ innen (das passierte mir oft bei Backpulver).
        Ich habe die Hefe anfangs mit 50 ml lauwarmen Wasser (zusätzlich zur oben angegebenen Menge!), einer Prise Zucker und etwas von dem abgewogenen Mehl verrührt und 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, die Zutaten dann wie oben beschrieben zimmerwarm, also nicht frisch aus dem Kühlschrank! (ohne Backpulver und Natron) gemischt, den Hefeansatz dazu gegeben und 1 Stunde gehen lassen. Da der Teig dann recht weich ist, füllte ich ihn in 2 Kastenformen (angenehmer Nebeneffekt: durch das Gehen des Teiges ist er ergiebiger, ich bekam 2 Brote raus), ließ den Teig in der Form nochmal 1/2 Stunde gehen und dann ab in den Ofen, Ober- und Unterhitze 200°(Heißluft ist bei Hefeteigen nicht so gut) für 45 Minuten (Schaschlikstäbchenkontrolle, ob der Teig durch ist!)
        Der zeitliche Aufwand ist höher, aber das Ergebnis so lecker… feinporiges saftiges Brot!

        Monika Derdelakos - Antworten

        • Mensch, Monika, das ging ja schnell! Danke fürs Testen und Berichten! Das ist dann vllt. ein guter Tipp für all die, bei denen das Brot auch eher matschig geblieben ist. Toll, dass du es ausprobiert hast, danke! GLG, Nicole

          Nicole Lechner - Antworten

        • Hallo Monika, das hört sich gut an aber wievielt Hefe hast du genommen ? ein ganzen Würfel ?
          Bin noch ziemlich neu.

          Monika Hottes - Antworten

  • Super leckeres Brot! Gestern zum ersten mal gebacken. Gibt es definitiv öfters!

    christine Rastaetter - Antworten

  • Sehr sehr lecker . Hab’s mit dinkelflocken statt Haferflocken gemacht. Sehr locker fluffig und macht satt. Ich mags sehr.

    Marina Berg - Antworten

  • Hallo,

    Ich weiß nicht ob ich hier den richtigen Eintrag zu meiner Frage eintrage😊
    Wir haben für uns das Emmermehl für uns entdeckt, was uns gut schmeckt.

    Meine Frage: kann ich das Emmermehl weiterhin benutzen?
    Im Brot sind Körner mit verarbeitet

    Im Moment stagniert meine Abnahme, was ich vielleicht damit in Verbindung bringe.
    Ich habe 10 kg mit Vibono und der Ernährungsumstellung abgenommen und bin zufrieden.

    Wenn es die falsche Rubrik ist, bitte ich dies zu entschuldigen.

    Viele Grüße
    Aggi

    Aggi - Antworten

    • Hallo liebe Aggi, du darfst gerne hier fragen. Den Emmer darfst du sehr gerne verwenden. Ich z.B. arbeite oft mit Einkornmehl, ich mag eben auch die alten, wenig hochgezüchteten Getreidesorten. Aber in einem Punkt muss ich dich enttäuschen: die Stagnation hat ziemlich sicher nichts mit dem Mehl zu tun. Weißt du, wir Menschen sind einfach keine Maschinen. Es gibt so viele Gründe, warum der Körper gerade nicht so will, wie man das gerne hätte. Wenn du dieses Thema extra beleuchten willst: poste deine Frage SEHR GERNE in der Vibono-Gruppe, dann erörtern wir das im Detail. Herzliche Grüße und noch ein schönes WE, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

  • Das werde ich auch testen aber ohne Fenchel und Koriander.

    Johanna Lindner - Antworten

    • Ja, die Gewürze sind nicht jedermanns Sache… Einfach nach eigenem Gusto verfahren… Viel Spaß beim Ausprobieren! Lg, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

  • Wieder ein Dankeschön, das Brot ist sehr gut, anstatt Fenchel und Koriander ( hatte ich nicht mehr im Haus) kam Brotgewürz dazu. Wird es öfter geben.

    Angela Kienmoser - Antworten

    • Das freut mich, Angela! Das ist seit einem Jahrzehnt mein erklärtes Lieblingsbrot… LG Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

Karotten-Joghurt-Brot

Ein Brot mit niedriger Energiedichte.
Energiedichte: 1,8 kcal/g
Karotten-Joghurt-Brot

Zutaten für 5–6 Portionen (als Beilage)

550 g Dinkelvollkornmehl
½ TL Natron
1 Päckchen Backpulver
3 TL Salz
1 EL frisch gemahlener Koriander
1 TL frisch gemahlener Fenchel
40 g Leinsamen
80 g Haferflocken
300 g Karotten
350 g Naturjoghurt, 1,5 % Fett
1 Ei
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    • Hallo Tanja, das könnte klappen – evtl. die Backzeit etwas verlängern… LG, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

  • Hallo , kann man das auch ohne Natron backen ?

    Sabine Lingl-Bartsch - Antworten

    • Hallo Sabine, du kannst es durch Backpulver ersetzen. LG, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

  • Ist das Brot auch für UTs geeignet, bzw wieviel kh hat das?

    Kornelia Metzger - Antworten

  • macht es einen Unterschied wenn ich statt Backpulver und Natron (ich bekomme Sodbrennen davon, obwohl das Brot super lecker ist) Hefe verwende?

    Monika Derdelakos - Antworten

    • Hallo Monika, du kannst das gerne austauschen. Für die Energiedichte macht das keinen Unterschied. Vielleicht magst du ja berichten, wie das Ergebnis dann ausgefallen ist? GLG, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

      • Hallo Nicole, ich bin begeistert 🙂 – die Zeit verlängert sich durch das “gehen lassen” der Hefe natürlich, es schmeckt aber (mir zumindest) um LÄNGEN besser, es ist nicht mehr ‘matschig’ innen (das passierte mir oft bei Backpulver).
        Ich habe die Hefe anfangs mit 50 ml lauwarmen Wasser (zusätzlich zur oben angegebenen Menge!), einer Prise Zucker und etwas von dem abgewogenen Mehl verrührt und 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, die Zutaten dann wie oben beschrieben zimmerwarm, also nicht frisch aus dem Kühlschrank! (ohne Backpulver und Natron) gemischt, den Hefeansatz dazu gegeben und 1 Stunde gehen lassen. Da der Teig dann recht weich ist, füllte ich ihn in 2 Kastenformen (angenehmer Nebeneffekt: durch das Gehen des Teiges ist er ergiebiger, ich bekam 2 Brote raus), ließ den Teig in der Form nochmal 1/2 Stunde gehen und dann ab in den Ofen, Ober- und Unterhitze 200°(Heißluft ist bei Hefeteigen nicht so gut) für 45 Minuten (Schaschlikstäbchenkontrolle, ob der Teig durch ist!)
        Der zeitliche Aufwand ist höher, aber das Ergebnis so lecker… feinporiges saftiges Brot!

        Monika Derdelakos - Antworten

        • Mensch, Monika, das ging ja schnell! Danke fürs Testen und Berichten! Das ist dann vllt. ein guter Tipp für all die, bei denen das Brot auch eher matschig geblieben ist. Toll, dass du es ausprobiert hast, danke! GLG, Nicole

          Nicole Lechner - Antworten

        • Hallo Monika, das hört sich gut an aber wievielt Hefe hast du genommen ? ein ganzen Würfel ?
          Bin noch ziemlich neu.

          Monika Hottes - Antworten

  • Super leckeres Brot! Gestern zum ersten mal gebacken. Gibt es definitiv öfters!

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  • Sehr sehr lecker . Hab’s mit dinkelflocken statt Haferflocken gemacht. Sehr locker fluffig und macht satt. Ich mags sehr.

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  • Hallo,

    Ich weiß nicht ob ich hier den richtigen Eintrag zu meiner Frage eintrage😊
    Wir haben für uns das Emmermehl für uns entdeckt, was uns gut schmeckt.

    Meine Frage: kann ich das Emmermehl weiterhin benutzen?
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    Im Moment stagniert meine Abnahme, was ich vielleicht damit in Verbindung bringe.
    Ich habe 10 kg mit Vibono und der Ernährungsumstellung abgenommen und bin zufrieden.

    Wenn es die falsche Rubrik ist, bitte ich dies zu entschuldigen.

    Viele Grüße
    Aggi

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    • Hallo liebe Aggi, du darfst gerne hier fragen. Den Emmer darfst du sehr gerne verwenden. Ich z.B. arbeite oft mit Einkornmehl, ich mag eben auch die alten, wenig hochgezüchteten Getreidesorten. Aber in einem Punkt muss ich dich enttäuschen: die Stagnation hat ziemlich sicher nichts mit dem Mehl zu tun. Weißt du, wir Menschen sind einfach keine Maschinen. Es gibt so viele Gründe, warum der Körper gerade nicht so will, wie man das gerne hätte. Wenn du dieses Thema extra beleuchten willst: poste deine Frage SEHR GERNE in der Vibono-Gruppe, dann erörtern wir das im Detail. Herzliche Grüße und noch ein schönes WE, Nicole

      Nicole Lechner - Antworten

  • Das werde ich auch testen aber ohne Fenchel und Koriander.

    Johanna Lindner - Antworten

    • Ja, die Gewürze sind nicht jedermanns Sache… Einfach nach eigenem Gusto verfahren… Viel Spaß beim Ausprobieren! Lg, Nicole

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  • Wieder ein Dankeschön, das Brot ist sehr gut, anstatt Fenchel und Koriander ( hatte ich nicht mehr im Haus) kam Brotgewürz dazu. Wird es öfter geben.

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    • Das freut mich, Angela! Das ist seit einem Jahrzehnt mein erklärtes Lieblingsbrot… LG Nicole

      Nicole Lechner - Antworten