Probelauf für Weihnachten

Probelauf für Weihnachten

Probelauf für Weihnachten

Tipps & Tricks gegen Kalorienbomben

Allerheiligen in Bayern. Eigentlich ein Trauertag. Doch nach dem Gräberbesuch: Geselligkeit. Und das heißt bei uns auf dem Land, und v.a. in unserer Verwandtschaft: köstlichste Kuchen. Die Tanten überbieten sich da gegenseitig. Wer sich diesen Köstlichkeiten verweigern will, muss sich fragen lassen, ob er was am Magen hat. Eine andere Ausrede wird nicht geduldet. Und ganz ehrlich, man wäre aus kulinarischer Sicht auch ganz schön blöd, nach ein bis zwei Stückchen Kuchen schon nein zu sagen.

Wenn man auf seine Linie achten will, bleibt einem also nichts anderes übrig, als gut vorbereitet in die Kuchenschlacht zu ziehen. Dieses Jahr habe ich das ganz sportlich und als gutes Training für Weihnachten betrachtet. Und trotz vier Stück Kuchen habe ich heute kein Gramm zugenommen! Wie ich das geschafft habe? Ganz einfach!

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Am Ende des Tages muss ich mehr Kalorien verbraucht haben, als ich zu mir genommen habe. Klar, um das zu schaffen, musste ich mich beim Frühstück und beim Mittagessen kalorienmäßig zurückhalten. Zum Frühstück gab’s daher einen Quark mit geriebenem Apfel (ca. 200 kcal, Energiedichte: 0,7 kcal/g).

 

Lasst mich an der Stelle anmerken, dass ich normalerweise nie Kalorien zähle und auch in unserem Abnehm-Coaching das nicht rate. Es genügt auf die Energiedichte zu achten. Aber für diesen speziellen Tag wollte ich eine Ausnahme machen um zu zeigen, dass man auch solche Feiertage mit einer negativen Energiebilanz (die zum Abnehmen erforderlich ist) überstehen kann.

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Das Mittagessen: Ein lauwarmer Rohkostsalat.  Trotz Feta und Speck hatte der nur ca. 300 Kalorien. (Energiedichte: 0,7 kcal/g).

 

So gesättigt, konnte ich mich bestens vorbereitet der Torten erfreuen, die da auf der Kaffeetafel vor mir standen. Keine Gewissensbisse, keine schrägen Blicke. Ich begann mit dieser Schokotorte meiner Schwiegermutter. Habe ich schon mal erwähnt, dass die eine begnadete Kuchenbäckerin ist? Grundsätzlich bin ich ja ein zurückhaltender, höflicher Mensch. Aber wenn nur eine Torte meines Schwiegertigers auf dem Tisch steht und ich keinen Informationsvorsprung bezüglich ihrer Backkünste habe, stelle ich meine guten Manieren gerne auch mal hinten an und sichere mir ein Stück. Dieses Prachtstück verzückte meine Geschmacksknospen also erstes.

Alllerheiligen-Torte-Leni

Ein grandioser Beginn. Ich war bester Laune und unterhielt mich prächtig. Dann einmal kräftig am guten Kaffee genippt, einen ordentlichen Schluck Wasser im Mund kreisen und den Blick schweifen lassen. Meine nächste Wahl fiel auf diesen Eierlikörkuchen.

Allerheiligen-Eierlik-orkuchen

Hach, was soll ich sagen! Andere Schwiegersöhne haben auch formidabel backende Schwiegermütter. Nie war ich weiter von einer Herbstdepression entfernt als nach dem letzten Bissen dieses konditorischen Meisterwerks. Was kümmern mich lange Nächte und kurze Tage, wenn solche Gaumenfreuden dem Frühnebel entsteigen und nur darauf warten von mir verzehrt zu werden. Und nicht nur mein Gesicht strahlte selig wie die untergehende Novembersonne. Auch die Tante war glücklich ob des vielstimmigen Lobes und plauderte üblicherweise gut gehütete Backgeheimnisse aus. Davon ließ ich mich aber weder von meinen eloquenten Gesprächspartnerinnen ablenken, noch vom bereits ausgemachten nächsten Objekt meiner Begierde: der zweiten Schokotorte.

Doch was war das? Plötzlich Gefahr von links unten. Mein Sohn! Er wäre nicht mein Spross, wenn er nicht in diesem entscheidenden Moment auf meinen Schoß geklettert wäre. Schokokuchen! Es ist erstaunlich wie schnell Kinder Wörter fehlerfrei sprechen können, die eigentlich noch nicht in ihrem Wortschatz auftauchen sollten. Jeder macht Erziehungsfehler. Und derjenige von euch soll den ersten Kaffeelöffel werfen, der frei von Verfehlungen ist, die man als elterliches Essensvorbild tunlichst vermeiden sollte. Ich kam also nicht umhin, einige Gabeln dieser sacheresequen Torte an meinen Filius abzugeben. Nur einen Trost fand ich in diesen schmerzhaften Momenten des Teilens: In meiner Energiebilanz würden die saftigen Tortenstücke, die im scheunentorartigen Schlund meines Sohnes verschwanden, nicht auftauchen.

Allerheiligen-Schokotorte

Dann richtete sich mein Blick nach vorne. Und fiel auf die florentiner Apfeltorte, die den krönenden Abschluss der Kuchenorgie darstellen sollte. Nicht ganz zufällig, denn sie entstammte der Backstube just jener Cousine meiner Frau, die solche Sünden von Berufs wegen kreiert: Sie ist Konditorin.

Allerheiligen-Apfeltorte

Kaum hatte ich den letzten Bissen genüsslich mit einem Schluck Kaffee nachgespült, kam Bewegung in die Gesellschaft. Das konnte nur eines bedeuten: Das Kaffeegelage war zu Ende – und ging nahtlos zum Abendessen über. Einen kurzen Moment musste ich an die verschiedenen Disziplinen des Hawaii-Triathlons vor kurzem denken. Aber dann war ich wieder bei der Sache. Die inoffiziellen bayerischen Brotzeit-Meisterschaften wurden heute in der Disziplin selbstgemachte Brotaufstriche ausgetragen.

Doch nach meiner aufopfernden Rolle als Tortengourmet verweigerte ich mich nun den mehrfachen Aufforderungen, sämtliche Aufstrichkreationen zu verkosten. Aus taktischen Gründen strich ich eine wohldimensionierte Messerklinge voll des Wettbewerbsaufstrichs meiner Angetrauten auf ein Stück Vollkornbrot. Das erwartete verzückte Lächeln auf meinem Gesicht stellte sich prompt ein. (Meine Frau ist Trägerin des vierzehnten Dan-Gürtels im Brotaufstrichimthermomixzaubern).

Allerheiligen-Brotaufstrich

Die Heimfahrt verlief dank meiner klugen Auswahl des Brotbelags äußerst harmonisch. Der Kleine war gesprächig aber alsbald bettschwer, so dass ich mich nach kurzer Hochrechnung meiner aktuellen Energiebilanz getrost in Richtung Ergometer bewegen konnte. Rund 3200 Kilokalorien standen zu dem Zeitpunkt auf der Habenseite. (200 vom Frühstück, 300 vom Mittagessen, 4 Mal ca. 600 von den Torten und nach oben abgeschätzte 300 vom Abendessen).

Da Männer meines hochsommerlichen Lebensalters bei meinem regen Lebenswandel circa 2500 Kilokalorien am Tag verbrennen, war klar, ich musste nun noch eine Stunde lang strampeln. Wie nicht anders zu erwarten zeigte mein Heimfahrrad danach verbrauchte 800 Kilokalorien an. Damit war meine Energiebilanz da, wo sich sie haben wollte: im leicht negativen Bereich.

Und lasst euch versichern, dass meine Muskeln heute ausreichend mit Kohlenhydraten versorgt waren. Den Kuchen sei dank!

 

  • Herrlich geschrieben.Danke dafür

    Ute - Antworten

  • Herrlichst..Danke Andreas…vielleicht werde ich mir dann doch mal das Stück Stollen gönnen dieses Jahr…obwohl…nee..;)ich bin dann doch die herzhafte Trude!schon mal über eine Tätigkeit als Romanautor nachgedacht?ich hab grad genüsslich meinen Tee getrunken u hätte noch 100 seiten dranhängen können(Kinder machen Mittagsschlaf)

    Katja Höpfner - Antworten

  • Hallo Andreas,
    dein Artikel ist sehr schön geschrieben. Ich bin an deinem Rohkostsalat-Rezept interessiert und konnte ihn hier nicht finden bei meiner Suche .. Kommt da noch was? Es wäre toll.
    Ich habe keinen Thermomix, geht das auch anders?
    Schöne Adventszeit wünsche ich den Vibono´s

    Margitta Braun - Antworten

    • Margitta, die Zutaten stehen ja im Beitrag, Mengen einfach nach Gefühl und Geschmack. Und wenn du keinen Thermomix hast, reicht hierfür auch eine konventionelle Küchenmaschine. Guten Appetit! 

      Vibono - Antworten

  • Herrlich, lieber Andreas! Deine unterhaltsamen Berichte helfen dabei, es zu genießen und kein schlechtes Gewissen nach so einem Ausreißer zu haben – und am nächsten Tag vibonisch weiterzumachen.
    Bei uns gehts ähnlich tourbulent zu: Hab ein Stück Erdbeersahnetorte meiner Schwägerin und ein kleines aber soooo köstliches Stück Schokokuchen von einer meiner Nichten, die eine hervorragende “Tortentante” ist, gegessen

    Karola - Antworten

  • Toll! Da sieht man mal wieder, dass mit einer guten Planung alles essen kann. Danke für deine Motivation.

    Heike Hupkau - Antworten

  • Lieber Andreas, aber sicher doch hätte ich gerne das Rezept für den Salat; der sah nämlich genau so lecker aus wie die süßen Teile.
    Und Riesenkompliment für diesen unglaublich unterhaltsamen – ja lustigen – Artikel; den werde ich mir aufheben und immer lesen, wenn ich mal denke, ich könnte auch interessant schreiben … Beste Grüße aus Augsburg

    Renate - Antworten

    • Herrlich geschrieben.Danke dafür

      Ute - Antworten

  • Sehr unterhaltsamer Artikel! Gratuliere! Also, ich hätte schon sehr gerne das Rezept vom Rohkostsalat, denn da weiß ich nicht so recht, was ich zusammen geben soll, damit etwas schmackhaftes rauskommt! Würde mich über das Rezept freuen! lg

    Gerti L. - Antworten

  • 4 Stücke Kuchen!!! Das schafft auch nur ein Mann! 🙂 Ich esse nie mehr als zwei.

    Heute war mein erster Umstellungstag. Mein Mann macht mit. Wir hatten 3 super leckere Gerichte nach Vibono Rezepten!!! Einfach toll. Habe keinen Hunger und fühle mich sehr gut.
    Danke!
    Ich freue mich darauf weiter zu machen! So ähnliche Ernährungsweisen habe ich schon 2x gemacht, aber nie länger als einige Wochen durchgehalten.
    Vibono hört sich sehr logisch an und man muss nicht immer nur verzichten. Das ist gut.
    Ich wünsche uns allen viel Glück!
    Und Erfolg 😉

    Belsabell - Antworten

  • Hach, ich musste gerade beim Schwiegertiger herzlich lachen, nebenbei ließen die Kuchen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Habe gerade auch lust wieder rüber ins Fitnessstudio zu gehen, ist nur gerade bei nem Schnuppen mit bäh-Gefühl doof.

    Kathi - Antworten

  • Sehr schöner Bericht. Ich finde er zeigt wunderbar auf, dass nicht “Verzicht” das dauerhafte Wunschgewicht ermöglicht, sondern “Verstand”.

    Rolf - Antworten

  • Ein sehr schöner Bericht. Unterhaltsam, lesenswert und motivierend. Danke dafür !

    Karl Fröder - Antworten

  • Ich habe auch mit Vergnügen die Bilder der Kuchen betrachtet und deinen Bericht gelesen. Leider dürfte ich nur ein Stück Kuchen essen – da nur 158 groß, weiblich und schon 53 Jahre alt.
    Für mich ist die Vorweihnachtszeit mit Kuchen und Keksen schon eine Herausforderung.
    Deshalb werde ich heuer keine Kekse backen – nur ein paar ganz besonders gute für meinen Mann kaufen.

    Su Sanne

    Su Sanne - Antworten

  • Nun habe ich diesen Bericht schon zum 2. Mal gelesen und mich wieder köstlich amüsiert, es macht immer wieder Spass und Freude, deine Berichte zu lesen. Gedanklich saß ich mit an der Kaffeetafelund habe deinem großen Appetit zugeschaut. Hat echt viel Spass gemacht. Ja, diese kleinen Momente der Frevelns kenne ich auch, obwohl ich schon beim 2. Stück dieser herrlichen Torte pappsatt gewesen wäre. So nun kann Weihnachten kommen, wir alle hier bei Vibono wissen ja, wie es geht mit der Energiedichte genussvoll und abnehmtauglich zu leben. Allen eine schöne Voweihnachtszeit und nicht verzagen…. Andreas fragen 😉

    Angelika Homburg - Antworten

  • […] extremes Beispiel für einen “sündenreichen” Tag hat Andreas Schweinbenz als “Probelauf für Weihnachten” beschrieben. […]

    Die Energiedichte über den Tag ausgleichen | Vibono Fragen und Antworten - Antworten

  • Tja, Andreas, du kennst die Frauen doch nicht so richtig, was? *kicher*
    Um mal den Streber raushängen zu lassen: Ich mache mir momentan ca. 3 Mal die Woche einen Rotkohl-Rote-Bete-Apfel-Möhren-Salat im TM, insofern brauche ich das Rezept nicht. Aber ich schließe mich Sabine an und hätte gerne die Brotaufstriche 😉

    Doro - Antworten

  • Warum fragen nur alle nach den Rezepten für die Kuchen und niemand nach dem für den Rohkostsalat? 😉
    Die Kuchenrezepte gibt es aus zwei Gründen nicht:
    1. Wir haben die Rezepte nicht. Die Tanten hüten die sorgfältig. Das respektieren wir.
    2. Das sind keine Kuchen zum Abnehmen. Und wir wollen ja niemanden unnötigerweise in Versuchung führen.
    Aber!
    In den nächsten Tagen posten wir das Rezept für einen abnehmtauglichen Apfelkuchen! 🙂

    Vibono - Antworten

  • Hallo !Warum kommt man an die Rezepte so schwer ran ???? Ich hätte nämlich auch gerne das Rezept von den Kuchen :-((((

    Manuela - Antworten

  • Und das Ganze lässt sich noch viel besser genießen, wenn man diesen kulinarischen Familientag mit einer Joggingrunde durch den herbstlichen Wald beginnt…
    …oder von der Schwiegercousine ins Dachgeschoss gesprengt wird 🙂

    Carolin - Antworten

  • Spitzenbericht, super geschrieben und einfach mal eine tolle Art zu zeigen, dass man auch ruhig mal schwelgen kann und das auch genießen darf, wenn man sich entsprechend vor- und nachbereitet.
    Ich hatte heute Nachmittag einen absoluten Süßigkeiten-Jieper, und da wir noch Tonnen von Halloween-Süßigkeiten hier hatten (kein Kind hat geklingelt ;-)), habe ich mir ca. 7 kleine Snickers&Co reingezogen. Und das letzte Stück Mohnkuchen musste auch weg. Dafür gab es dann noch 2 Mandarinen dazu, danach einen ausgedehnten zügigen Spaziergang, und zum Abendbrot gibt es einen Rohkostsalat, der deinem Mittagessen sehr ähnlich ist, allerdings ohne Linsen und Pesto.
    Das gleicht die Bilanz nicht so ganz aus, aber es hilft. Und morgen Früh wird wieder gelaufen und spätestens morgen Abend ist alles wieder im Lot.
    Vielen Dank für deine tollen Tipps und Tricks!

    Doro - Antworten

  • Alle Achtung! Vier Stück Torte! Das schafft noch nicht einmal mein Mann, und bei dem paßt bei 2m Größe eine Menge rein.

    Christina Striepe - Antworten

  • Also auf Kuchen kann ich leicht verzichten, ich würde mich viel mehr für die Brotaufstrich- Rezepte deiner Frau interessieren. 🙂 Ich habe seit ein paar Wochen auch einen Thermomix und bin immer auf der Suche navh Vibonotauglichen Rezepten.
    Also sei mal schön lieb zu deiner Angetrauten und leier ihr was nettes für mich aus dem Ärmel. 😉

    Sabine Roßbach - Antworten

  • Das ist gar kein Problem und verstehe ich natürlich auch wenn es nicht geht, habe ich wohl übersehen 🙂
    war einfach gerade so angetan von diesem Schokotraum

    Cora Jasmin - Antworten

  • Alice, in der Tat muss man hart trainieren, um das unbeschadet zu überstehen. Aber du kannst sicher sein, die Tanten backen nicht nur vorzüglich, sie finden auch regelmässig Gelegenheiten, das unter Beweis zu stellen. 😉

    Vibono - Antworten

  • Cora, in dem Fall kann ich nichts versprechen. Kuchenrezepte werden hier (wie beschrieben) tatsächlich streng gehütet. Ich schau aber mal, was ich tun kann… 😉

    Vibono - Antworten

  • Der Bericht ist echt amüsant, und die Tortenstücke inkl. Brotaufstrich lassen meine Augen fast aus dem Gesicht purzeln….aber ehrlich gesagt, mir wäre nach dem allem schlecht geworden 🙂
    Wenn das alles Fleischstücke wären, würde ich wohl eher genüsslich zugreifen, weil ich gottseidank nicht so auf Süsses stehe. Irgendwie fühle ich mich aber gerade als sehr schlechte Schwiegermutter, weil ich keine solchen Tortenstücke aufzutischen vermag…meine Schwiegersöhne wollen mir das bitte verzeihen 🙂
    Liebe Grüsse, ALice

    Alice Schori - Antworten

  • ein Toller Bericht 🙂
    und die Kuchen ein Traum
    kannst du mir da mal das Rezept besorgen? bei uns steht bald ein Geburtstag an und alle lieben Schokokuchen 🙂
    Lg Cora

    Cora Jasmin - Antworten

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